„Spinat macht Muskeln“, sage ich zu Lianne beim Abendessen, wohl ahnend, dass der Slogan bei Sechzehnjährigen kaum dieselbe Wirkung haben wird bei Kleinkindern.
„Und ein Anker-Tattoo am Unterarm?“, fragt sie frech.
Der Blick aus dem Fenster erfolgt aus Israel, wo ich seit 1988 lebe. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Schweiz. Aus meinem Fenster blicken auch Eyal, mein israelischer Mann und meine erwachsenen, sehr israelischen Kinder, Sivan, Itay und Lianne. Die Personen sind echt, unsere Namen aber frei erfunden.
Dienstag, 13. Februar 2018
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